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Publication details
Verlag: Verlag für Sozialwissenschaften
Ort: Wiesbaden
Jahr: 2010
Pages: 104-118
ISBN (Hardback): 9783531159164
Volle Referenz:
, "Das Alltägliche im Nicht-Alltäglichen", in: Alltag in den Medien – Medien im Alltag, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 2010
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Das Alltägliche im Nicht-Alltäglichen
Geschlecht, Sexualität und Identität in "The L Word"
pp. 104-118
in: Tanja Thomas, Corinna Peil, Jutta Röser (eds), Alltag in den Medien – Medien im Alltag, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 2010Abstrakt
Im Mai 2006 strahlte der kommerzielle Sender Pro7 erstmals The L Word im deutschsprachigen Fernsehen aus. In den USA, wo die Serie bereits im Januar 2004 erfolgreich anlief, warb der Pay-TV Sender Showtime mit dem Slogan "Same Sex, different City", um eine inhaltliche Nähe zum Erfolgsgaranten Sex and the City herzustellen. Von Pro7 wurde der Untertitel "Wenn Frauen Frauen lieben" gewählt. Mit diesem Slogan ist das Sujet der Serie auf einfachste Art umrissen: Im Mittelpunkt steht das Leben verschiedener femininer Lesben in Los Angeles. Die lesbischen Figuren werden als individuelle Charaktere inszeniert und sind mit Filmschauspielerinnen wie Mia Kirshner (Exotica) oder Jennifer Beals (Flashdance) mitunter prominent besetzt. Thematisch geht es, wie auch in Sex and the City, um ‚alltagsnahe" Themen wie Familie, Freundschaft aber vor allem um Liebe und Sexualität.
Publication details
Verlag: Verlag für Sozialwissenschaften
Ort: Wiesbaden
Jahr: 2010
Pages: 104-118
ISBN (Hardback): 9783531159164
Volle Referenz:
, "Das Alltägliche im Nicht-Alltäglichen", in: Alltag in den Medien – Medien im Alltag, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 2010