Zur Geschichte der Anwendung biographischer Methoden in der Psychologie

Hans Thomae

3-25

Die Entwicklung der biographischen Methode in der Soziologie

Simon Paul

26-35

Die Krankengeschichte in der Psychiatrie

R. Tölle

36-47

Engagiertes Plädoyer für ein erweitertes Empirieverständnis in der Psychologie

Seiler

51-63

Idiographische und nomothetische Forschung in Wissenschaftstheoretischer Sicht

Christoph Hubig

64-72

Das Allgemeine am Individuellen als Fragestellung der Allgemeinen Psychologie

Gerd Jüttemann

73-96

Die Dimension der Subjektivität in der Biographieforschung

G. Zurhorst

97-107

Psychologische Biographik als Synthese idiographischer und nomothetischer Forschung

Hans Thomae

108-116

Biographische Methode und Exploration

Andreas Kruse

119-137

Interpretation und Validierung biographischer Interviews

H. Legewie

138-150

Autobiographisches Gedächtnis

Mentale Repräsentation der individuellen Biographie

Gerhard Strube, Friedel Weinert

151-167

Exploration und Fragebogen im Vergleich

H.-J. Fisseni

168-177

Biographische Analyse und biographische Diagnostik

R. S. Jager, A. Kaiser

178-193

Anamnestische und biographische Fragebögen

L. Kemmler, T. Schelp

194-202

Zur Dokumentenanalyse in der biographischen Forschung

S.-P. Ballstaedt

203-214

Erträgnisse biographischer Forschung in der Entwicklungspsychologie

U. Lehr

217-248

Erträgnisse biographischer Forschung in der Persönlichkeitspsychologie

H.-J. Fisseni

249-265

Erträgnisse biographischer Forschung in der Sozialpsychologie

Philipp Mayring, T. Faltermaier, D. Ulich

266-276

Erträgnisse biographischer Forschung in der Kriminalpsychologie

A. Kühne

277-284

Erträgnisse biographischer Forschung im Bereich von Streß und Bewältigung

L. Laux, Heinrich Weber

285-298

Biographieforschung und klinische Psychologie

P. M. Wiedemann

299-318