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Publication details

Verlag: Springer

Ort: Berlin

Jahr: 2003

Pages: 161-189

Reihe: Phaenomenologica

ISBN (Hardback): 9789401039925

Volle Referenz:

, "Das Betrachtungsfeld der Philosophie", in: Die Unruhe des Anfangs, Berlin, Springer, 2003

Das Betrachtungsfeld der Philosophie

pp. 161-189

in: Tanja Stähler, Die Unruhe des Anfangs, Berlin, Springer, 2003

Abstrakt

Am Ende der Phänomenologie des Geistes steht der sich selbstwissendeGeist; nach Durchführung der Epoché bei Husserl eröffnetsichuns das Felddestranszendentalen Bewußtseins mit seinem gesamten Inhalt. Gemeinsam ist beiden Philosophien, daß sie den untrennbaren Zusammenhang von Immanenz und Welt enthüllen: Die eine ist die Kehrseite der anderen. Gleichwohl ist der hegelsche Geist nicht identisch mit der husserlschen transzendentalen Subjektivität. Doch die transzendentale Subjektivität, wie Husserl sie erforscht, ist dem hegelschen Geistnäher als gemeinhin angenommen wird; auch für Husserl spielt die Gemeinschafteine entscheidende Rolle (sowohlim Sinne der Selbstvergemeinschaftung des Bewußtseins alsauch im Sinneder Gemeinschaftvon Bewußtseinen), und er erläutert sogar ausführlich die Möglichkeit eines überpersonalen, gemeinschaftlichenBewußtseins.

Publication details

Verlag: Springer

Ort: Berlin

Jahr: 2003

Pages: 161-189

Reihe: Phaenomenologica

ISBN (Hardback): 9789401039925

Volle Referenz:

, "Das Betrachtungsfeld der Philosophie", in: Die Unruhe des Anfangs, Berlin, Springer, 2003