
Publication details
Verlag: Verlag für Sozialwissenschaften
Ort: Wiesbaden
Jahr: 2012
Pages: 445-472
ISBN (Hardback): 9783810041449
Volle Referenz:
, "Oligarchie als Bessere Demokratie", in: Zeitgenössische Demokratietheorie 1, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 2012


Oligarchie als Bessere Demokratie
pp. 445-472
in: Oliver W. Lembcke, Claudia Ritzi, Gary S. Schaal (eds), Zeitgenössische Demokratietheorie 1, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 2012Abstrakt
Theorien der Elitendemokratie verstehen sich selbst als realistische Theorien, deren Ziel es ist, die politische Wirklichkeit und den demokratischem Prozess nicht nur zu beschreiben, sondern auch zu erklären. Sie dominierten die moderne Demokratietheorie v. a. in den USA nach 1945 mehr als 20 Jahre lang. Der Ansatz steht in Opposition zu partizipativen Demokratietheorien,1 zu denen der Elitismus in ideengeschichtlicher Perspektive so unterschiedliche Vertreter wie John Locke, John Stuart Mill, Jean-Jacques Rousseau und Karl Marx zählt. Deren normative Ideale halten elitistische Autoren nicht nur für unrealistisch, sondern für dysfunktional und systemdestabilisierend.
Cited authors
Publication details
Verlag: Verlag für Sozialwissenschaften
Ort: Wiesbaden
Jahr: 2012
Pages: 445-472
ISBN (Hardback): 9783810041449
Volle Referenz:
, "Oligarchie als Bessere Demokratie", in: Zeitgenössische Demokratietheorie 1, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 2012