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Publication details

Verlag: Springer

Ort: Berlin

Jahr: 2011

Pages: 609-609

ISBN (Hardback): 9783709100004

Volle Referenz:

Friedrich Harrer, "Mayer-Maly und die Ironie", in: Gedächtnisschrift für Theo Mayer-Maly, Berlin, Springer, 2011

Abstrakt

Theo Mayer-Maly liebte Scherz, Satire und Ironie. Jherings Scherz und Ernst in der Jurisprudenz gehörte zu seiner bevorzugte Lektüre. Im Hörsaal fesselten nicht nur sein lebendiger Vortrag und sein enzyklopädisches Wissen, sondern auch sein Humor. Satirische Schriftsteller wurden oft zitiert. Einen der vielen schlechten Gesetzestexte kommentierte er mit dem Satz: "Gott sei Dank, dass Karl Kraus das nicht mehr lesen muss"! Auch Nestroy und Helmut Qualtinger begegnete man in seinen Vorlesungen. Humor, Witz und Schlagfertigkeit sind Eigenschaften, die man nur unzulänglich beschreiben kann. Es war jedoch unser Anliegen, in dieser Gedächtnisschrift auch dieser Seite Rechnung zu tragen. Deshalb publizieren wir den nachfolgenden Beitrag, den Mayer-Maly selbst nicht veröffentlicht hat. Er hat ihn 1965, im Alter von 34 Jahren, in Leiden als "Scherzvortrag" gehalten. Wir danken Andreas Wacke für das Manuskript und die redaktionelle Bearbeitung.

Cited authors

Publication details

Verlag: Springer

Ort: Berlin

Jahr: 2011

Pages: 609-609

ISBN (Hardback): 9783709100004

Volle Referenz:

Friedrich Harrer, "Mayer-Maly und die Ironie", in: Gedächtnisschrift für Theo Mayer-Maly, Berlin, Springer, 2011