![](/public/assets/img/publi/_default/cover.jpg)
Publication details
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Ort: Wiesbaden
Jahr: 1998
Pages: 259-276
Reihe: Studien zur Kognitionswissenschaft
ISBN (Hardback): 9783824442812
Volle Referenz:
, "Anschauliches Schließen", in: Bildliches und logisches Denken, Wiesbaden, Deutscher Universitätsverlag, 1998
![](/public/assets/img/bookmark.png)
![](/public/assets/img/rights/COPR.png)
Anschauliches Schließen
pp. 259-276
in: , Bildliches und logisches Denken, Wiesbaden, Deutscher Universitätsverlag, 1998Abstrakt
Im Teil 8 "Logisches Denken" wurde die Definition des deduktiven Schließens als Explizierung impliziter Informationen gegenüber der Definition durch die formale Ableitbarkeit in einem Kalkül bevorzugt. Durch diese weite Definition beschäftigt sich die Logik nicht automatisch mit sprachlichem Material. Implizite Informationen können auch in Form von Graphiken und Bildern vorliegen, während in der Beweistheorie, wie sie heute größtenteils von Logikern betrieben wird, dafür kein Platz ist: "[The diagram] is only an heuristic to prompt certain trains of inference; ... it is dispensable as a proof-theoretic device; indeed, ... it has no proper place in the proof as such. For the proof is a syntactic object consisting only of sentences arranged in a finite and inspectable array."1
Publication details
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Ort: Wiesbaden
Jahr: 1998
Pages: 259-276
Reihe: Studien zur Kognitionswissenschaft
ISBN (Hardback): 9783824442812
Volle Referenz:
, "Anschauliches Schließen", in: Bildliches und logisches Denken, Wiesbaden, Deutscher Universitätsverlag, 1998