Weltprogrammierung – Zur Aktualität Max Benses

Einleitung

Elke Uhl, Claus Zittel

1-8

In Jena für Stuttgart

Max Benses akademische Anfangsjahre an der Universität Jena 1945–1948 und deren Folgen

Michael Eckardt

11-26

Leibniz als präpositionales Objekt

Kontinua und Brüche in Benses schrift"Ueber Leibniz"(1946)

Peter Bexte

27-41

Für"eine stetige, wenn auch unendlich langsame Perfektion der Welt"

Max Bense zum Verhältnis von Natur- und Geisteswissenschaften

Petra Boden

45-59

Benses existenzieller Rationalismus

Philosophie, Semiotik und exakte Ästhetik

Dieter Mersch

61-81

Geist der Abstraktion

Mathematik und Ästhetik bei Max Bense

Hans-Christian Von Herrmann

83-94

Ästhetik als nachfolgende Wissenschaft

Michaela Ott

95-104

Medienwissenschaft nach Bense

Claus Pias

107-120

Der Essay als Form der Medientheorie

Max Benses essayistische Medienreflexionen

Christoph Ernst

121-131

Warum Max Bense unzeitgemäß war und es heute nicht mehr ist oder

Wie viel Geist steckt in den ›Digitalen Geisteswissenschaften‹?

Sybille Kramer

133-139

Gedankliche Strenge und begriffliche Schärfe

Annäherungen an die Sprache des Mathematikers

Herbert Heyer

143-167

Tropisches Bewusstsein

Zwischen cartesianischem Projekt und Schöpfungsintelligenz

Claudia Giannetti

169-180

Deutsche experimentelle Lyrik und Übersetzung

Max Benses Gedicht"Jetzt"und die Transformationsprozesse seiner Übertragung ins argentinische Spanisch

Susana Romano Sued

181-197

Weltprogrammierung als Ultima ratio

Max Benses Konzept der Techno-Theologie als Kunstpraxis

Bazon Brock

201-210