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Präsentation der Reihe

Ad Fontes widmet sich der Erschließung der Anfänge der Phänomenologie zu einer Zeit, da die frühe Phänomenologie, insbesondere die München-Göttinger Phänomenologie, international zunehmend in den Vordergrund tritt. Gut einhundert Jahre, nachdem die Phänomenologie mit dem 1913 erstmals erschienenen Jahrbuch für Philosophie und phänomenologische Forschung deutlich als eine Bewegung in Erscheinung trat, ist heute Vieles von dem, was sich früh im Umkreis von Husserl und in Auseinandersetzung mit seinem Denken entwickelt hatte, noch nicht aufgearbeitet, ja zum Teil noch gar nicht erschlossen. Eine Erforschung und Auswertung dieses Materials wird allererst eine den tatsächlichen Umständen angemessene Diskussion der Grundlagen der Phänomenologie ermöglichen und die Zukunft des phänomenologischen Denkens insbesondere in seinen interdisziplinären und interkulturellen Facetten ge­stalten helfen.

12 issues

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2015Das Phänomenologenheim
2016Husserl und Thomas von Aquin bei Edith Stein
2016The Hat and the Veil - Hut und Schleier
2016Die Person im Kontext von Moral und Sozialität
2016Sehen Als-Ob
2017Generativität, Instinktivität und Faktizität
2017Wert, Rechtheit und Gut
2017Freiheit und Reduktion
2018Edith Stein
2018Heideggers Hermeneutik der Faktizität