Spezialisierung und Integration in Psychosomatik und Psychotherapie
Contents
Macht Religion krank? Religion als Tabu oder als symbolische Bearbeitung innerer Konflikte
K. Winkler
10-16
Der Gestaltkreis Viktor von Weizsäckers als Ausgangspunkt einer neuen Sinneslehre
H. J. Scheurle
31-40
Stationäre Psychotherapie einer Patientin mit Morbus Crohn unter besonderer Berücksichtigung der Objektbeziehungen
A. M. Fürmaier
43-49
Integrative Psychosomatik in der Dermatologie — Erfahrungsbericht über ein Kooperationsmodell
S. Becker
65-70
Zur Effizienz koordinierter Selbsthilfegruppen in der Behandlung psychosomatischer Störungen
W. Söllner, Wolfgang Wesiack
71-81
Chronischer Schmerz
interdisziplinäres Behandlungskonzept in der Schmerzambulanz
R. Schwab, U. T. Egle, M. Bassler
82-85
Integratives psychosomatisches Vorgehen bei Patienten mit chronischen Schmerzen
M. Bassler, U. T. Egle, R. Schwab
86-91
"Der Spiegel im Spiegel."
Einige Spielregeln "psychosomatischer" Familien
F. B. Simon, H. Stierlin
102-105
Familienorientierte Arbeit und Familientherapie im Rahmen von poliklinischen und stationären Aktivitäten
R. Buhl, H. Freyberger
119-124
Familientherapeutische Interventionen bei stationärem Aufenthalt eines kolitiskranken Kindes
K. Perinelli
125-130
Einzel- und Familientherapie bei Patientinnen mit Eßstörungen
G. Jantschek, I. Jantschek, J. von Wietersheim
131-136
Familientherapie ohne Familie?
Ein systemischer Ansatz auf einer psychosomatischen Station
T. Weiss
137-142
Funktionelle Entspannung, ein körperbezogenes Therapieverfahren, das die Beziehung zu sich selbst und zur Umwelt verändert
M. Fuchs
153-159
Über die Integration von Psyche und Soma im methodischen Vorgehen der Funktionellen Entspannung
H. E. Eberspächer
160-166
Funktionelle Entspannung im stationären Setting
Erste Ergebnisse einer explorativen Vorstudie
R. Johnen
167-171
Gestalterisch-therapeutische Arbeit mit psychosomatisch-internistisch erkrankten Patienten als integrativer Aspekt in einem psychoanalytisch arbeitenden Team
H. Holl
172-176
Körperlichkeit, Agieren und Erinnern, therapeutischer Prozeß und Indikation leibnaher Psychotherapieverfahren am Beispiel der Konzentrativen Bewegungstherapie
H. Becker
177-182
Konzentrative Bewegungstherapie in der Psychosomatischen Klinik Schömberg
Konzepte, kurze Fallbeispiele anhand einer praktischen Darstellung
B. Hickman
183-187
Möglichkeiten und Grenzen für die Anwendung von Körperpsychotherapie in der Psychosomatik
W. Brinkmann
194-197
Irrtümer in der körperbezogenen Psychotherapie analytischer Orientierung
Ein Versuch zur klärenden Differenzierung
R. Schütz
198-202
Kommunikative Musiktherapie in der stationären analytischen Psychotherapie
N. Scheytt, P. L. Janssen
203-206
Veränderungen und Meßbarkeit des improvisatorischen Spielausdrucks in der klinischen Musiktherapie
F. B. Balck, G. Jantschek
207-214
Eine Methode zur Erfassung des Körperbildes
"Mein Körper" als kognitives Konzept in einem Bedeutungsraum
S. D. Sulz
215-221
Prognose und Indikation
Von der Objektivierung der Patienteneigenschaften zur Analyse der Arzt-Patient-Interaktion
G. Rudolf, T. Grande, U. Porsch, Sabine Wilke
225-230
Die biographische Anamnese als Ergebnis der Therapeut-Patient-Interaktion und ihr Einfluß auf Prognose und Indikationsentscheidungen
T. Grande, U. Porsch, G. Rudolf
231-237
Die Person des Therapeuten als Einflußgröße bei der Befunddokumentation Psychotherapie suchender Patienten
U. Porsch, T. Grande, G. Rudolf
238-242
Möglichkeiten und Grenzen des Goal Attainment Scaling in der klinischen Forschung
J. Weiß, F. Potreck-Rose
243-252
Kurz- und Langzeiteffekte ergänzender Psychotherapie bei Patienten mit Morbus Crohn
H. W. Künsebeck, W. Lempa, H. Freyberger
253-262
Zur Verknüpfung von Partnerschaft und Therapieerfolg
eine katamnestische und diskriminanzanalytische Untersuchung nach stationärer Psychotherapie
A. Riehl
263-275
Routinemäßige quantitative Psychotherapieerfolgskontrolle im klinischen Alltag
H.-J. Grünzig, R. Schors
276-283