Abstract
Was Douglas R. Hofstadter in "Gödel, Escher, Bach" als selbstmodifizierendes Schachspiel beschreibt, lässt sich auch auf die Wahrnehmung anwenden. Hofstadter schlägt ein Schachspiel vor, bei dem man nicht nur die Position der Figuren, sondern auch die Regeln ändern kann. Nehmen wir an, Weiß ist am Zug und entschließt sich, mit dem Springer zu ziehen.